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Interview mit Frank Hartmann

"Assauer rief meine hochschwangere Frau mitten in der Nacht an und machte sie dermaßen runter, bis sie geweint hat."

Frank Hartmann spielte in der Bundesliga für den 1. FC Köln, Schalke 04, 1. FC Kaiserslautern und Wattenscheid 09. Er hat vieles erlebt und uns von dramatischen Derbys, egozentrischen Managern und großen Trainern erzählt. Auch über seine Freundschaft zum großen Fritz Walter hat er uns berichtet.

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von Mario Gailing


Frank Hartmann, bevor wir uns mit der Vergangenheit beschäftigen, möchten wir gerne wissen was du im Anschluss an deine Karriere gemacht hast und heute beruflich machst?

Ich habe meinen Fußballlehrer in Köln gemacht und ein Sportstudium an der europäischen Sportakademie in Trier abgeschlossen. Seit 1995 arbeite ich nun schon beim Landessportbund Rheinland Pfalz im Bildungswerk Sport und organisiere Gruppenwanderungen in ganz Europa, bei denen ich meistens auch mit vor Ort bin.
 
Mit 17 Jahren verpflichtete dich der 1. FC Köln. Wie kamst du als junger Kerl weit weg von zu Hause in der Großstadt und bei diesem großen Verein klar? Wie hat man sich um dich gekümmert?
Obwohl ich noch A-Jugendspieler war, durfte ich schon unter Hennes Weisweiler bei den Profis mittrainieren. Zusammen mit dem Jugendnationalspieler Heinz-Peter Ruhrig lebte ich in einer WG. Das war schon alles eine gewaltige Umstellung.


Die Altersgrenze wurde gerade auf 16 Jahre abgesenkt. Findest du diese Regelung gut, um junge Spieler frühzeitig zu fördern oder für gefährlich, da sie jetzt noch früher dem Leistungsdruck und der Öffentlichkeit ausgesetzt sind? Welche Erfahrungen hast du diesbezüglich in deiner Anfangszeit gemacht?
Ich bin da etwas zwiespältig. Es gibt sicher schon 16-Jährige, die so weit sind. Durch Internate, wie sie es heute gibt, sind die jungen Spieler wesentlich weiter, weil sie viele fachspezifische Trainer haben. Die Ausbildung ist also wirklich super. Diese Möglichkeiten hatten wir früher nicht. Wenn die Jungs langsam zum Profifußball geführt werden, spricht eigentlich nichts dagegen, dass sie ihre Chance schon sehr früh bekommen.


Verrätst du uns die Höhe deines ersten Profigehalts beim 1. FC Köln?
Es gab einen Einheitsvertrag für Jungprofis. Das waren 2000,00 DM brutto. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung bei Kaufhof begonnen. Wäre ich in diesem Beruf geblieben, hätte ich anfangs sogar mehr verdient. Aber ich wollte unbedingt den Profivertrag und Fußballprofi werden. Da waren die Zahlen zweitrangig.
 
Wie hat sich das angefühlt vom kleinen Club in der Eifel zum 1. FC Köln zu kommen und plötzlich mit Stars wie Toni Schumacher, Rainer Bohnhof oder Dieter Müller in einer Kabine zu sitzen?
Das war richtig toll. Ich habe mir noch kurze Zeit vorher von dem ein oder anderen Autogramme schicken lassen. Da waren so viele Nationalspieler, zu denen ich hochgeschaut habe und die ich nur aus dem Fernsehen kannte. Beim ersten Training musste ich schon alles zeigen. In diesen zwei Stunden entscheidet sich vielleicht dein Leben. Mein Vater und ich saßen anschließend im Büro von Manager Karl-Heinz Thielen und warteten auf Trainer Weisweiler. Der öffnete dann kurz die Tür und sagte: “Der Jung is joot. Den nemme mer.“ Thielen legte uns dann den Vertrag vor und ich unterschrieb. So lief das damals. Ganz ohne Berater.


In deinen ersten beiden Jahren als Profi beim FC waren deine Einsatzzeiten noch überschaubar und dir gelang kein Treffer. Du hattest mit Spielern wie Littbarski, Woodcock oder Bonhof große Konkurrenz. Hattest du als junger Kerl Angst, dass du es nicht schaffst?
Wir hatten 24 Spieler im Kader. Meine Spielpraxis holte ich mir unter Erich Rutemöller bei den Amateuren. Ab und zu durfte ich aber auch bei den Profis spielen und bekam meine Chance. Da hatte ich schon das Gefühl, dass ich es schaffe. Im DFB-Pokal habe ich dann auch getroffen. Und Litti ließ sich sogar einmal auswechseln, damit ich meine Prämie als junger Spieler bekomme.


Nachdem du in den folgenden Spielzeiten Stammspieler warst und Europapokal gespielt hast, bist du in der Winterpause 1984/85 zu Aufsteiger Schalke 04 gewechselt. Bundesliga-Mittelmaß statt Europapokal. Warum wolltest du weg aus Köln?
In Köln war alles toll, aber ich wollte zum gesetzten Spieler werden. Als Spieler, der aus der eigenen Jugend kam, war es immer schwer. Da stand man immer etwas hinten an. Wenn der FC neue Spieler geholt hat, war ich der Erste, der Platz machen musste. Das war der Grund für meinen Wechsel.


Auf Schalke wurdest du auf Anhieb zur festen Größe und warst eineinhalb Jahre ununterbrochen in der Startelf, sowie ein sehr erfolgreicher Torschütze. Es gibt eine Geschichte, dass dich Rudi Assauer bei Gesprächen zur Vertragsverlängerung übers Ohr hauen wollte. Erzähl uns doch bitte wie das war.
In Köln habe ich in der Sommerpause vor meinem Wechsel einen neuen, leicht verbesserten Vertrag bekommen. Mit Schalke habe ich gar nicht verhandelt, sondern gesagt, dass sie den Vertrag einfach so übernehmen sollen. Aber Schalke legte mir ein Angebot vor, dass ich entweder annehmen konnte oder nicht. Also nahm ich das Angebot an. Nachdem mein Vertrag auf Schalke dann nach eineinhalb Jahren auslief, wollte ich zu verbesserten Konditionen verlängern. Ich hatte voll eingeschlagen und war kurz davor Nationalspieler zu werden. Assauer sagte mir, dass er mir nicht mehr zahlen kann, weil Schalke kein Geld hat und er noch neue Spieler kaufen müsse. Viermal bin ich zu ihm ins Büro zu Vertragsverhandlungen und immer wieder hat er mich vertröstet. Zwischendurch rief mich Trainer Hannes Bongartz vom 1. FC Kaiserslautern an und wollte mich haben. Als ich damit erneut bei Assauer angefragt habe, hat er mich und meine Frau ins Büro eingeladen und bereits vorher gesagt, dass ich den gewünschten Vertrag bekomme. Ich sagte in Kaiserslautern ab und ging am nächsten Tag frohen Mutes zur Geschäftsstelle, weil ich mich gefreut habe, weiterhin auf Schalke zu spielen. Im Büro angekommen, sagte Assauer nur, dass es doch nicht klappt. Im Rausgehen sagte er grinsend zu meiner Frau: „Jetzt hat der Frank schon wieder einen auf den Arsch bekommen.“ Das wurde mir dann zu bunt. Er dachte wohl nicht, dass ich mich nach der Absage an den FCK, nochmal dort melden würde und ging davon aus, dass ich den Vertrag auf Schalke so unterschreibe, wie er ihn mir vorlegt. Raus aus seinem Büro, habe ich an der nächsten Telefonzelle angehalten und Atze Friedrich vom FCK angerufen, der mir den Vertrag so gegeben hat, wie ich ihn wollte. Das waren auch keine unverschämten Summen. Ich fuhr noch mit Schalke zur Abschlussfahrt nach Mallorca. Assauer, der wohl mitbekommen hat, dass ich mit Kaiserslautern bereits einig war, rief mich ständig auf Mallorca an. Weil er mich nie ans Telefon bekam, rief er meine hochschwangere Frau mitten in der Nacht an und machte sie dermaßen runter, bis sie geweint hat. Er sagte ihr, dass er mich fertigmacht. Der BILD-Zeitung erzählte Assauer im Anschluss, dass ich finanziell am Ende sei und solche Sachen. Ich machte daraufhin eine Gegendarstellung und habe bewirkt, dass er diese Unwahrheiten nicht mehr öffentlich äußern darf. Das war alles heftig, obwohl wir vor dem ganzen Theater ein richtig gutes Verhältnis hatten.


In Kaiserslautern hast du eine überragende Saison gespielt. Im ersten Aufeinandertreffen mit den Ex-Kollegen von Schalke, hast du die Knappen beim 5:1 mit fünf Treffern im Alleingang erlegt. Wie gingen deine Ex-Kollegen und vor allem Assauer damit um.
Nach den ersten drei Toren bin ich extra nah an der Schalker Bank vorbei gelaufen. Ich habe noch im Münsterland gewohnt und alle Freunde, die ganze Straße kam zu uns nach Hause, um das Spiel gemeinsam zu schauen. Alles Schalke-Fans. Ich konnte aber nicht nach Hause, um alle zu begrüßen, weil ich nach dem Spiel kurzfristig ins aktuelle Sportstudio eingeladen wurde. Schalke war eigentlich ein Verein für mich, bei dem ich mit ganz viel Herzblut gespielt habe und ich wäre auch gerne dortgeblieben. Aber Assauer wollte mir einfach zeigen, dass er der Größte auf Schalke ist. Sonst wäre ich wahrscheinlich sehr lange in Gelsenkirchen geblieben.


Wenige Monate später kam es zum nächsten legendären Highlight, als der FCK trotz zweier Hartmann-Tore und zwei gehaltener Elfmeter mit 4:3 beim Derby in Mannheim verlor. Hans Werner Moser sprach in unserem Interview von Betrug. Wie hast du dieses Spiel damals erlebt?
Das war schon ein Wahnsinn. Gerry Ehrmann war total außer Rand und Band. Diese Spiele waren toll und die Atmosphäre immer ein Highlight. Vor allem auf dem Betzenberg. Das waren die ganz besonderen Spiele und es ist heute noch schön, alte Ausschnitte daraus zu sehen. Waldhof mit Kalle Bührer und Fritz Walter. Da erinnert man sich gerne zurück.


Schon das Hinspiel gegen den Waldhof war dramatisch und der FCK gewann nach einem späten Tor von Allievi mit 3:2. Wie bist du als Spieler mit Derbys umgegangen? Waren Derbys ein ebenso großes Thema bei den Spielern wie bei den Fans?
Als Spieler hast du dich auf diese Spiele richtig gefreut. Ich war damals Kapitän und musste die Jungs gar nicht mehr heiß machen. Alle waren top motiviert. Wer in solchen Spielen nicht wusste, um was es geht, war fehl am Platz.


Du hattest eine sehr erfolgreiche Zeit in Kaiserslautern und bist trotzdem als Stammspieler in der Winterpause 1989/90 in die zweite Bundesliga zur SG Wattenscheid gewechselt. Auf den ersten Blick ist das nicht nachzuvollziehen. Was waren die Gründe?
Gerd Roggensack wurde damals Trainer und unter ihm habe ich nicht mehr regelmäßig gespielt. Wenn ich dabei war, gewannen wir meist, ohne mich sehr oft nicht. Trotzdem wollte Roggensack seine Position ein bisschen beweisen. Wir gerieten schnell in hintere Tabellenregionen und machten intern eine Mannschaftssitzung, in der viele negative Punkte besprochen wurde. Ich habe das Ergebnis dieser Sitzung beim Präsidium um Reiner Geye und Norbert Thines vorgetragen. Geye sprach daraufhin mit dem Trainer und stellte es so dar, dass ich meine persönliche Meinung vorgetragen hätte, dabei habe ich als Kapitän die Meinung der Mannschaft vertreten. Danach war das Verhältnis zu Gerd Roggensack unterkühlt und ich hatte keine Chance mehr. Hannes Bongartz, mein ehemaliger Trainer, der inzwischen bei Wattenscheid war, rief mich an und wollte, dass ich ihm dabei helfe mit Wattenscheid in die Bundesliga aufzusteigen. Ich wechselte daraufhin den Verein und Roggensack wurde kurze Zeit später entlassen, wegen den anhaltenden Problemen, die die Mannschaft schon deutlich früher angesprochen hatte. Kalli Feldkamp wurde sein Nachfolger und hat mir noch gesagt, dass er mich nie gehen lassen hätte.


In dieser Saison wurde der 1. FC Kaiserslautern DFB-Pokalsieger, wozu du deinen Anteil auch noch beigetragen hast. In der folgenden Saison 1991 wurde der FCK sogar völlig überraschend Deutscher Meister. Hast du es im Nachhinein bereut, nicht in Kaiserslautern geblieben zu sein? Du könntest dich heute Deutscher Meister nennen.
Das ist eben so in diesem Geschäft. Der Aufstieg mit Wattenscheid war auch eine tolle Sache und es war super dort.


Mit Wattenscheid konntest du den Aufstieg feiern und auch in den kommenden Jahren Bundesliga spielen. 1993 hast du deine Karriere dort wegen einer Knieverletzung auch beendet. War es schwer für dich von der großen Fußballbühne zu steigen?
Mein Knie hat damals schon Probleme gemacht und ich war nicht mehr so schnell. Wenn man ständig Schmerzen hat, kann man seine Leistung auch nicht mehr so abrufen. Ich wollte aber, dass mich die Leute so in Erinnerung halten, wie ich in meinen besten Zeiten gespielt habe. Wattenscheid wollte unbedingt einen neuen Vertrag mit mir machen, aber das kam für mich nicht mehr in Frage. Von daher konnte ich gut damit leben, nicht mehr Fußball zu spielen.


Wo hat es dir in deiner Karriere am besten gefallen?
Das ist ganz schwierig zu beurteilen. Ich bin ein sehr geselliger Typ und komme eigentlich überall gut klar. Von daher hatte ich überall eine super Zeit. Ich habe mich immer gut mit den Menschen verstanden, auch im Ruhrgebiet, wo die Menschen nochmal ein ganz eigener Schlag Menschen sind. Von der Stadt her war es in Köln am schönsten. Sportlich sind mir die beiden FCK´s am wichtigsten geworden. Für Köln und Kaiserslautern schlägt mein Herz noch heute. Schalke macht allerdings am meisten für seine ehemaligen Spieler. Da werden jedes Jahr alle Ehemaligen zu einer Feier eingeladen. In Köln wird das ähnlich gehandhabt. Dort trifft man sich auch regelmäßig. Beim 1. FC Kaiserslautern sieht das leider anders aus. Gerade jetzt, zu so einem Anlass wie dem 100. Geburtstag von Fritz Walter, hätte ich mich sehr über ein Wiedersehen gefreut, aber habe bisher leider vergeblich auf eine Einladung gewartet.


Gab es Mitspieler, die dich beeindruckt haben?
Toni Schumacher ist ein super Mensch, der mit seiner offen Art oft angeeckt ist. Seine kölsche Ehrlichkeit wurde ihm da manchmal zum Verhängnis. Mit ihm habe ich den Fußballlehrer gemacht und auch privat mit unseren Familien vieles unternommen. Ich mag ihn sehr. Genau wie Litti. Mit ihm bin ich bis heute befreundet. Lustiger Kerl. Mein großes Idol war aber Klaus Fischer. Mein ganzes Zimmer hing voll mit Bildern von ihm und plötzlich hat der 1. FC Köln ihn verpflichtet und er war mein Mannschaftskamerad. Als er mich beim Essen darum bat, ihm eine Scheibe Brot zu reichen, flachsten die anderen Kollegen, ob ich jemals gedacht hätte, meinem großen Idol mal das Brot reichen zu dürfen.


Du hast in deiner langen Karriere viele Trainer erlebt. Welche Trainer haben den größten Eindruck hinterlassen?
Weisweiler war ein Welttrainer. Rinus Michels natürlich auch ein ganz Großer, aber meine Nummer 1 ist Hannes Bongartz, mit dem ich sieben Jahre zusammengearbeitet habe. Er war viel mehr für mich, als nur Trainer. Das war eine richtige Freundschaft. Auch im fachlichen Bereich und seine ganze Art sind top. Er war auch einer der Ersten, der sich mit der Viererkette beschäftigt hat. Ein ganz besonderer Trainer. Erwähnen muss ich auch Diethelm Ferner, der mich auf Schalke geformt hat.
 
Ich würde dir gerne einige Persönlichkeiten nennen und dich darum bitte, in aller Kürze aufgrund persönlicher Erfahrungen etwas zu ihnen zu sagen.

Rinus Michels: Ein alter Stratege. Wie ein General. Auf seine Art einmalig. Man kann sich gar nicht vorstellen, was man mit ihm alles erlebt hat und mitmachen musste.


Rainer Bonhof: Mit ihm kam ich sehr gut klar. Ein sehr umgänglicher Mensch. Meine Frau hat den R4 seiner Frau bekommen.


Gerry Ehrmann: Gerry ist für mich einer wie der Hannes. Mein längster Mitspieler. In Köln wohnten wir eine Weile zusammen und hatten eine Ersatzmutter, die für uns gekocht hat. Er ist ein Pfundskerl, auf den ich nichts kommen lasse. Es tat mir auch leid für ihn, wie seine Zeit beim FCK beendet wurde.


Wolfram Wuttke: Mit ihm hatte ich eine schöne Zeit. Ich habe immer gerne seine Defensivarbeit erledigt, damit er vorne glänzen konnte. Einzigartiger, ganz liebevoller Kerl. Schade, dass er so früh gehen musste. Es hat mich sehr getroffen, als ich von seinem Tod erfahren habe. Ich habe mich gleich bei Stefan Kuntz gemeldet, um gemeinsam zur Beerdigung zu gehen. Stefan kam aber damals etwas dazwischen und so war kein Offizieller vom 1. FC Kaiserslautern bei der Beerdigung. Stefan hat mir die Sachen für Wuttti´s Grab dann zukommen lassen und ich habe quasi als Vertreter des FCK etwas am Grab niedergelegt.


Fritz Walter: Der Fritzi. Mit ihm war ich befreundet und habe sehr gerne Zeit mit ihm verbracht. Durch die Familie Lutzi aus Mehlingen, die sich um alle Belange der Walters gekümmert hat, bin ich zu allen Geburtstagen und Feierlichkeiten von Fritz Walter eingeladen worden und so lernte ich ihn sehr gut kennen. Er hat mir, als ich den FCK verlassen habe, ein schönes Poster mit Widmung zum Abschied geschenkt. Er war wahnsinnig nett und sympathisch. Ein ganz besonderer Mensch, genau wie sein Bruder Ottmar.


Spielerstationen:

1980 - 1984     1. FC Köln                      DFB-Pokalsieger 1983

1985 - 1986     FC Schalke 04

1986 - 1989     1. FC Kaiserslautern

1989 - 1993     SG Wattenscheid 09      DFB-Pokalsieger 1990 (mit dem 1. FC Kaiserslautern, für den F. Hartmann noch bis zur Winterpause spielte.)



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