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Interview mit Rüdiger Vollborn

"...und von da an haben sie mir alles verziehen."

Rüdiger Vollborn ist Rekordspieler von Bayer 04 Leverkusen und gewann als einziger Spieler zwei Titel mit der Werkself. Nach dem Europapokalsieg 1988 in Barcelona holte er auch den DFB-Pokal fünf Jahre später mit Bayer.

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von Mario Gailing



Rüdiger Vollborn, bevor wir uns mit der Vergangenheit beschäftigen, möchten wir gerne wissen was du im Anschluss an deine Karriere gemacht hast und heute beruflich machst?
Ich habe 1999 meine Karriere beendet und habe mit Peter Hermann als Co- und Torwarttrainer die zweite Mannschaft von Bayer 04 trainiert. Ein halbes Jahr später wurde ich nochmal reaktiviert, weil unser damaliger zweiter Torwart Dirk Heinen zur Frankfurter Eintracht wechselte. Ab 2000 habe ich drei Jahre neben den Amateurtorhütern auch die Jugendtorhüter von Bayer 04 trainiert und dann ab 2003 die Torhüter der ersten Mannschaft, bis meine Knie nicht mehr mitmachten. Seit 2012 arbeite ich in der Fanbetreuung, seit 2014 mit dem Schwerpunkt Historie/Tradition, die wir auch entgegen weitläufiger Meinung ohne Zweifel haben.


Du bist Ehrenspielführer und Rekordspieler von Bayer Leverkusen. Seit mittlerweile 40 Jahren bist du für die Werkself in verschieden Positionen tätig. Was bedeutet dir dieser Verein?
Bayer 04 Leverkusen ist mein Leben!

 

Als 20-Jähriger wurdest du die Nummer 1 und bist dies über viele Jahre geblieben. Wie wurdest du von den alten Hasen wie Jürgen Gelsdorf, Jürgen Röber oder Bum-Kun Cha aufgenommen?
Sehr gut. Sie haben mir geholfen wo sie konnten. In den ersten beiden Jahren war es nicht immer leicht, denn meine Leistung war nicht stabil und so hatte ich eigentlich 1985 mit dem Thema Bundesligaprofi abgeschlossen und wollte nach Berlin zurück. Ich war selber der Meinung, die erste Bundesliga ist für mich eine Nummer zu groß. Erich Ribbeck wurde dann zur Saison 1985/86 Trainer in Leverkusen. Das war schon irgendwann im April klar und er rief mich an, um mich zum Bleiben zu „überreden“, was ziemlich einfach war, denn eigentlich wollte ich nicht wirklich weg von Bayer 04. Ich habe von Anfang an diese Stadt, sein Werk und seinen Verein ins Herz geschlossen.


Wie kam es dazu, dass du bei Bayer Leverkusen gelandet bist?
Ich bin 1981 mit der Jugendnationalmannschaft zum Granatkin-Turnier nach Moskau gefahren. Es war das letzte Turnier vor der U18-Europameisterschaft 1981 in Deutschland und Trainer Dietrich Weise suchte noch eine Nummer 2. Die Nummer 1 stand eigentlich fest. Ich sollte das erste Spiel gegen Russland 2 und das dritte gegen die Stadtauswahl von Moskau machen. Ich habe dann drei Spiele gemacht und bin als gesetzte Nummer 1 zur EM gefahren. Mit in Moskau war ein junger Kicker-Journalist, namens Frank Lußem. Der kam kurz nach dem Turnier zu einem Interview zu mir nach Berlin. Wie ich vor ein paar Jahre erfahren habe, eigentlich nur um seine Freundin in Berlin zu besuchen, die gerade eine Klassenfahrt nach Berlin machte. Das Interview wurde auch nie veröffentlicht, aber bei dem Gespräch hat er mich gefragt, wo ich denn gerne hingehen würde. Bis dahin hatte ich noch von keinem Verein eine Anfrage, ich war auch noch ein unbeschriebenes Blatt und nur in Berlin bekannt. Ich habe geantwortet, dass mein Lieblingsverein Borussia Mönchengladbach ist, aber ich am liebsten nach Leverkusen gehen möchte. „Leverkusen? Was willst du denn in Leverkusen?“, fragte er mich. „Naja, da ist Fred Bockholt die Nummer 1 und Hubert Makel die Nummer 2, beide weit über dreißig. Also die Wahrscheinlichkeit, dass ich da bald ans Spielen komme ist relativ groß. Außerdem kann ich da bestimmt zur selben Zeit eine Ausbildung im Werk machen und dann habe ich wenigstens ein zweites Standbein, wenn es mit Fußball nicht klappt.“ Zu dem Zeitpunkt hatte Uwe Greiner aus Stuttgart in Leverkusen noch nicht unterschrieben, der kam dann zur Saison 81/82. Frank sagte dann: „Bei Leverkusen kenne ich jemanden, den spreche ich mal an.“ Ein paar Tage später kam ich von meiner Freundin nach Hause, da lag ein Zettel auf dem Sideboard. Meine Eltern waren schon im Bett. Auf dem Zettel stand, dass ein Herr Kallemund aus Leverkusen angerufen hat. Ich habe die ganze Nacht kaum geschlafen und hab am nächsten Morgen aufgeregt meine Mutter gefragt, was er denn gesagt habe. Sie meinte, dass sie keine Ahnung habe, weil sie nichts verstand und er sich heute erneut melden wolle. Auch ich habe bei meinem ersten Gespräch mit Reiner Calmund sehr wenig verstanden. Nur so viel, dass ich zum Probetraining kommen soll. Für Berliner Ohren ist der rheinische Dialekt echt schwierig. Also hat Bayer mir den Flug gebucht und ich bin dann am 9. März 1981 nach Köln/Bonn geflogen, zwei Tage nach dem glorreichen 3:0 Sieg von Bayer 04 gegen Bayern München mit dem Ökland-Hattrick. Nachmittags war dann Torwarttraining mit Co-Trainer Gerd Kentschke bei strömendem Regen. Calli, Manager Heinz Heitmann und Trainer Willibert Kremer saßen hinter dem Tor im Regen. Am nächsten Tag war Training mit Fred Bockholt, nachmittags Mannschaftstraining und dann bin ich wieder nach Hause. Allerdings sagte mir Calli, dass sie mich noch in einem Spiel sehen möchten. So kamen sie kurze Zeit später zu einem Punktspiel nach Berlin. Es war das Spitzenspiel von uns, Blau-Weiß 90, als Tabellenführer gegen den Tabellenzweiten Hertha 03. Beim Aufwärmen bekam ich aus kurzer Distanz den Ball ins Gesicht und war ohnmächtig. Ich wachte wieder auf, da lag ich auf einer Bank in der Kabine. Mein Trainer Rainer Helfrich klatschte mir ins Gesicht und fragte mich besorgt, ob ich spielen kann. Meine Antwort: „Ich muss, Leverkusen ist da.“ So lief ich auf, machte zwei dicke Böcke und bin dann frustriert nach Hause gegangen. Als ich zu Hause ins Wohnzimmer kam, saßen da Calli und sein Begleiter Volrath Hoene. Ich fragte, was sie denn noch hier machen, weil ich mich an ihrer Stelle nach diesem Spiel nicht mehr verpflichten würde. Calli antwortete, dass sie mich genau deshalb verpflichten möchten. Im April 1981 habe ich dann meinen ersten Vertrag bei Bayer 04 unterschrieben, nichtsahnend, dass ich in 40 Jahren auch noch hier sein würde.


Dein erstes Bundesliga-Spiel war direkt gegen den FC Bayern. Welche Erinnerungen hast du an dieses Spiel?
Schlechte! Ich war hypernervös und habe ein schlechtes Spiel gemacht, ohne jetzt zwingend an den Toren schuld gewesen zu sein.


Du wurdest Junioren-Europameister und –Weltmeister. Wie groß ist die Enttäuschung heute, dass du trotz konstant starker Leistungen kein A-Länderspiel für Deutschland auf dem Konto hast?
Die Enttäuschung liegt bei null. Wir sind nun mal ein Torhüterland und zu meiner Zeit gab es halt immer bessere. Ich konnte meine Leistungen immer sehr gut einschätzen und deswegen habe ich keinerlei Probleme damit, kein Länderspiel zu haben.


Als ganz junger Torhüter hattest du einen schweren Stand bei den Bayer-Fans. Vorhin sagtest du, du wolltest sogar wieder zurück zu deinem Jugendclub Blau-Weiß 90 Berlin. Woran lag es, dass du nicht die Zuneigung der Fans bekommen hast?
An meinen Leistungen?! Ich glaube die ersten zwei Jahre waren mehr schlecht als recht, dann hatte ich acht sehr gute Jahre und die letzten beiden waren wieder durchwachsen. So kann man meine 12 Jahre als Nummer 1 ganz gut umschreiben.


Heute bist du eine Ikone in Leverkusen. Gibt es deiner Meinung nach einen Zeitpunkt, ab wann das Verhältnis zwischen dir und den Fans besser wurde?
Oh ja, das war das Halbfinal-Rückspiel im UEFA-Pokal 1988 in Bremen. Ich bin zwar unter Erich Ribbeck ab 1985 besser geworden, vor allem stabiler, aber der Knalleffekt war eindeutig 1988. Nach dem Schlusspfiff bin ich spontan in die Fankurve gerannt und auf den Zaun gesprungen. Dann war ein paar Wochen später das Elfmeterschießen gegen Barcelona und von da an haben sie mir alles verziehen.


Dir wurde nachgesagt, zu nervös für die Torhüterposition zu sein. Wie hast du die Nervosität in den Griff bekommen?
Als Erich Ribbeck nach Leverkusen kam, sagte er mir am Anfang, dass ich zwei Dinge angehen müsse - meine Nervosität und mein Gewicht. Das Gewicht habe ich dann mit Hilfe von unserem Physio Dieter Trzolek in den Griff bekommen und in der Vorbereitung sieben Kilo abgenommen. Für meine Nervosität hat mir Erich Ribbeck angeraten einen Termin bei einer Psychotherapeutin zu machen. Da bin ich dann die nächsten drei bis vier Jahre hingegangen und habe am Anfang autogenes Training gelernt und später haben wir die Spiele in Details besprochen. Vor allem bei den Heimspielen saß Frau Dr. Birgit Jackschath immer auf der Tribüne und konnte meine Leistung beurteilen. Als ehemalige Basketballerin vom TuS 04 Leverkusen waren ihr sportliche Situationen durchaus geläufig und sie konnte mir sehr gut helfen.


1988 konntest du mit Bayer den UEFA-Cup und gleichzeitig ersten Titel der Vereinsgeschichte gewinnen. Das erste Finale ging bei Espanyol Barcelona mit 0:3 verloren. Mit welchem Gefühl bist du ins Rückspiel gegangen? Hast du noch an die Sensation geglaubt?
Nein, nicht so wirklich. Die Zuversicht kam beim Betreten des Rasens vor dem Spiel, also zum „Rasenschnuppern“ erst. Die Stimmung in unserer Baustelle war gigantisch. Die Haupttribüne war gerade im Rohbau, wurde aber für das Spiel freigegeben, und hinter den Toren wurden zwei Stahltribünen aufgebaut. Es waren 90 Minuten vor dem Spiel schon alle Plätze belegt und alles sang und klatschte und wedelte mit den ausgelegten Fahnen. Da habe ich gedacht, „hoppla, die glauben wirklich, wir können das noch schaffen“ und so wuchs auch die Zuversicht in mir.


Ich habe mir das Elfmeterschießen noch einmal angesehen und hatte Gänsehaut, als ich dich nach dem gehaltenen Elfmeter jubeln sah. Erzähle uns doch bitte von deinen Emotionen nachdem du den Elfer gehalten hast und nach Spielende.
Oh je, das sprengt den Rahmen, aber um es kurz zu machen, beim gehaltenen Elfmeter war mir klar, jetzt holen wir den Pott und nach dem letzten denkt man gar nicht mehr.


Wie und wo feierte das Team den Europapokalerfolg?
Gegenüber vom Stadion war damals eine Eissporthalle, die hatte im Sommer kein Eis und die Mannschaft fand sich so nach und nach im Restaurant der Eissporthalle ein um dann auch mit den Fans in der großen Halle zu feiern, aber nicht lange. Ich denke ich war gegen halb eins zu Hause und hab mir das ganze Spiel nochmal angeschaut und danach mehrmals das Elfmeterschießen. Ich habe keine Sekunde geschlafen. Am nächsten Morgen hatten wir die Feier am Rathaus mit Fans und am Samstag nach dem letzten Bundesligaspiel die richtige UEFA-Cup-Siegerfeier.


1993 folgte der erste nationale Titel nach einem Sieg gegen die Amateure von Hertha BSC Berlin im Olympiastadion von Berlin. Was hat dir dieser Triumph in deiner Heimatstadt bedeutet?
Ein Titel mehr, das hatte mit meiner Heimatstadt nichts zu tun. Unser eigentliches Endspiel war ja das Halbfinale in Frankfurt gegen die Eintracht. Danach sind wir nach Berlin gefahren um den Pokal abzuholen. Hört sich jetzt arrogant an, aber wir wussten, dass wir irgendwann ein Tor erzielen würden. Wir waren konzentriert, haben nichts zugelassen und uns an die Vorgaben von Trainer Stepanovic gehalten. Hätten wir das Tor eher geschossen wäre der Sieg auch höher ausgefallen.


Gibt es weitere Spiele, an die du dich neben den Endspielen gerne zurückerinnerst?
Zu viele um alle aufzuzählen. Mein absolutes Lieblingsspiel ist ein Spiel mit einem meiner größten Fehler - der erste Sieg in Köln. Nach dem 0:2 in der Halbzeit haben wir das Spiel noch zu einem 3:2 gedreht. Und bis auf meinen Fehler habe ich auch gut gehalten, das wollte nachher nur keiner mehr gesehen haben.


Nach zwölf Jahren als unangefochtene Nummer 1 von Bayer Leverkusen warst du unter Trainer Erich Ribbeck 1995 plötzlich nur noch der Ersatzmann. Wie bist du im besten Torhüteralter von 32 Jahren mit dieser neuen und schwierigen Situation umgegangen?
Erst beleidigt, aber der einzige der mich ohne mein Murren aus dem Tor nehmen konnte war Erich Ribbeck, denn er hatte dafür gesorgt, dass ich 1985 überhaupt in Leverkusen geblieben bin. Je prekärer unsere Situation in dieser Saison wurde, umso mehr fing ich an zu kämpfen. Am Ende war mir unser Fastabstieg 1996 eine Lehre und ich habe mich nie wieder hängen lassen, sondern in jedem Training versucht Vollgas zu geben und die anderen zum Mitmachen animiert. Ich denke, das ist mir relativ gut gelungen.


Bayer entwickelte sich in deiner Zeit vom Bundesliga-Aufsteiger zum etablierten Bundesligisten, der auch Titel gewinnen konnte. Nachdem Bayer 1996 nur haarscharf dem Abstieg entging, übernahm Christoph Daum, der den Club auf höhere Ebenen brachte. Warum war Daum so erfolgreich?
Weil er ein überragender Trainer und seiner Zeit in vielen Dingen weit voraus war. Außerdem fand er eine hungrige Mannschaft vor, die nicht wieder in Abstiegsnöte geraten wollte. Auch die neuen waren ja, zu dem Zeitpunkt wo sie kamen, keine absoluten Überflieger, doch sie entwickelten sich dazu. Jens Nowotny kam vom Karlsruher SC, Jan Heintze und Erik Meijer vom Bundesliga-Absteiger Uerdingen, Niko Kovac von der Hertha, die fast aus der 2. Bundesliga abgestiegen ist, sein Bruder Robert vom Zweitligaabsteiger Nürnberg, der ausgeliehene Rene Rydlewicz kam von 1860 München zurück. Hinzu kamen noch die beiden Ausländer Manuel Cardoni aus Luxemburg und Ze Elias aus Brasilien. Diese Kombination von Spielern passte und die Saison 1996/97 war mit allem drum und dran meine schönste in Leverkusen, trotz UEFA-Cup-Sieg oder Pokalsieg, und das, obwohl ich die Nummer 2 hinter Dirk Heinen war. Aber wir hatten eine Truppe, die sich gut verstand, inklusive Frauen, und da passte in der Saison alles, bis auf den großen Wurf, aber Bayer 04 wurde erstmals Vizemeister. Christoph Daum küsste uns wach und brachte Bayer 04 bei, dass man auch um den Titel mitspielen kann. Leider haben wir ihn (noch) nie gewonnen.


Niemand kennt die Geschichte von Bayer Leverkusen besser als du. Bevor Teams wie Hoffenheim oder RB Leipzig in die Bundesliga kamen, galt Bayer als der ungeliebte Feind, der traditionsreichen Vereinen wie beispielsweise Kaiserslautern, 1860 oder Braunschweig den Platz in der Bundesliga wegnimmt. Wie entgegnest du solchen Vorwürfen?
Indem ich auf diesen Link auf unserer Homepage verweise:
https://www.bayer04.de/de-de/page/historie/gruenderjahre-bis-neue-jahrtausend/gruenderjahre 
Nicht das Werk hat diesen Verein zu Werbezwecken gegründet, sondern Mitarbeiter des Werkes haben beim Werk darum gebeten, einen Turnverein gründen zu dürfen. Man durfte dort nur Mitglied im Verein werden, wenn man auch im Werk arbeitete. Mitte der dreißiger baten dann die Fußballer darum, das Bayer-Kreuz auf der Brust tragen zu dürfen, aus Verbundenheit zum Arbeitgeber. Nicht das Werk hat die Fußballer darauf hingewiesen, jetzt doch bitte das Kreuz für Werbezwecke zu tragen. Es gab eine tiefe Verbundenheit zwischen den Sportlern der beiden großen Leverkusener Vereine TuS 04 Leverkusen und SV Bayer 04 Leverkusen. Aber wer unseren Verein verstehen möchte und sich dafür interessiert, der sollte sich unsere Geschichte auf der Homepage anschauen. Wir haben Tradition und die lasse ich mir auch von niemandem nehmen.


Du hast gegen große Stürmer gespielt. Wie hast du dich auf Spieler wie Ronaldo, Zola oder Lineker vorbereitet?
Nicht anders als auf jedes andere Spiel. Ich habe mich nie bewusst mit den Stürmern auseinandergesetzt.


In welchen Stadien hast du besonders gerne, bzw. gar nicht gerne gespielt?
Am liebsten in den Stadien, die keine Laufbahn um den Platz hatten, also reine Fußballstadien, wie zu meiner Zeit das Westfalenstadion und das Ruhrstadion. Gar nicht gerne im Münchener Olympiastadion oder im Volksparkstadion, da waren die Zuschauer meilenweit weg.


Stehst du noch mit ehemaligen Mannschaftskameraden in Kontakt oder haben sich gar Freundschaften entwickelt, die du heute noch pflegst?
Nein. Wenn man sich sieht freut man sich, aber regelmäßigen Kontakt habe ich keinen.


Glaubst du, dass du in deiner Karriere alles richtig gemacht hast oder gab es Dinge, die du heute anders machen würdest?
Ich war nicht faul und habe auch gerne trainiert, aber ich hätte ein bisschen mehr machen können.

 

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